Nach der Weihnachtspause zurück an den Arbeitsplatz zu kehren, kann für manch einen zur Herausforderung werden, wenn es darum geht, die im Urlaub gewonnene Erholung und die guten Vorsätze für das neue Jahr zu erhalten. Gerade erst hat man vielleicht am Strand den Wellen gelauscht und kommt bestenfalls frisch und ausgeruht aus dem Winter-Urlaubzurück, da naht am Arbeitsplatz eine Flut von E-Mails. In der heutigen Zeit sind wir allzu oft Informationsmassen ausgeliefert, die uns signalisieren, immer mehr Produktivität leisten zu müssen. Manch einer reagiert sogar körperlich, empfindet die Infos als „Berge“ oder „Flut“, bei der man hilflos untergeht. Diese Bilder zeigen: Das subjektive Erleben vermutete eine Naturkatastrophe und sendet Stress-Impulse ins Nervensystem. Lähmung und Fluchttendenzen sind die Folge, die Bearbeitung wird nun zäh und mühsam.
Always-on Mentalität als Stressfaktor
Geschäftliche E-Mails nehmen allerorts zu – es ist ja such durchweg praktisch, seine Anliegen zu versenden und im CC zeitgleich Kollegen und Kooperationspartner zu informieren, egal in welcher Zeitzone sie sich gerade befinden. Diese ständige Erreichbarkeit führt zu einer steigenden Belastung. Die sogenannte Always-on Mentalität ist ein Stressfaktor. Sogar Forschungsprojekte beschäftigen sich mit dem Phänomen der E-Mail-Massen und die IT-Branche entwickelt immer neue Programme, die zur Erleichterung bei der Abwicklung führen sollen. Sicher ist es hilfreich neue Organisationsmöglichkeiten zu schaffen. Outlook beispielsweise ebnet hierfür Wege, die das Arbeiten mit E-Mail strukturieren. Die Autokorrekturoption, die Rechtschreibprüfung oder aber auch die Entscheidung zu einer gut lesbaren Schriftart können vereinfachen. Natürlich ist Umdenken manchmal gar nicht so einfach. Gerade wenn es hektisch wird, neigen wir dazu, in alte Verhaltensmuster zurück zu kehren. Auf eine dauerhafte Stressbefreiung, die auch über den Jahresurlaub hinweg befreiend wirkt und Anspannungen entgegenwirkt, sollte jeder für sich auch im Alltag sorgen.
Befreiung vom Stress
Mit einer wingwave-Musik ihrer Wahl können Sie dem Stressfaktor entgegenwirken und so die aus dem Urlaub mitgebrachte Frische und Erholung erhalten. Verschiedene Messungen haben gezeigt, dass die speziell komponierte wingwave-Musik schon nach zwei bis drei Minuten das körperliche Stresserleben beruhigt und die Pulsrate des Herzens senkt – auch in der Aktivität. Also: kurz in die Musik hineinhören und erst dann die Mails öffnen, anschauen und bearbeiten. Diese Strategie eignet sich auch für intensive Lernphasen – man nimmt den „Lernstoff“ in die Hand, nachdem die Musik schon „einwirkt“. Das Ergebnis: die Berge schrumpfen, die Flut wird zum Bach, das subjektive Erleben entfernt sich aus der Gefahrenwelt – und so entsteht ein sinnvoller Arbeitsfluss, der die kleinen Buchstaben in den viereckigen Screens in den Griff bekommt. Die wingwave-Musik hilft auch außerhalb der Urlaubszeit zu entspannen, löst Blockaden und bewegt nachweislich Erfolge.