Heiter und freundlich!
Wie schön, dass wir jetzt im September noch sommerlichen Sonnenschein genießen und bei warmen Temperaturen mit leichter Kleidung draußen herumlaufen oder auch sitzen konnten. Denn „Sonnentanken“ hat viele positive Effekte, vor allem wird die Serotoninbildung gefördert.
Ein ausgewogener Serotoninspiegel sorgt für einen guten Nachtschlaf und tagsüber für positive Gefühle, also für das „sonnige Gemüt“. Das beschreibt auch der tägliche Wetterbericht: „Das Wetter ist heiter und freundlich“, wird uns erzählt. Daher malen Kinder die Sonne auch gern mit einem lachenden Gesicht. Der Mensch hatte schon immer die Neigung, alles zu „beseelen“, auch Naturphänomene wie Sonne, Mond und Sterne und den Himmel.
Mit diesen Metaphern kannst du dich auch innerlich mit positiven Emotionen auftanken, wenn du dich „im Freien“ bewegst, schöne Wetter durch ein Fenster genießt oder mit geschlossenen Augen einfach nur an schönes Wetter denkst. Denn das funktioniert auch – bei jedem Wetter!
Besonders gut wirkt diese kleine Mentalübung, wenn du dazu die wingwave-Musik hörst.
Und sollten sich Wolken am Himmel zeigen oder sich vor die Sonne schieben, dann denke daran: generell fühlen wir uns bei Tageslicht wohl, gehe trotzdem einfach nach draußen. Man sagt nicht umsonst, dass wir draußen „im Freien“ sind. Bei Tageslicht – vor allem unter „freiem Himmel“ und auch durch die Wolken hindurch wird das Neugierigkeits-Hormon Dopamin ausgeschüttet. Dopamin im Gehirnstoffwechselwiederum verhindert bei Kindern und jungen Menschen die Kurzsichtigkeit. Das haben wir alles auch in unserem neuen Buch „Praxisbuch Online-Coaching – Verbindung herstellen mit NeuroRessourcen“ beschrieben (Junfermann 2021).
Viel Spaß beim Heiter-Sein!