Viele Menschen leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen oder zu frühem Aufwachen.
Die Schlafforschung hat gezeigt, dass Gedankenmanagement bei vielen ebenso gut wenn nicht gar besser als Medikamente für die Wiederherstellung einer ausgeglichenen Nachtruhe sorgen kann.
Denn viele Betroffene verstärken unbewusst ihr Schlafstörungen durch ein unvorteilhaftes „Kopfkino“. Sie machen sie im Bett liegend Sorgen. Die Gedanken kreisen nicht nur um den Alltagsstress, sondern oft auch um das Schlaferleben selbst. Beispielsweise wachen viele Menschen nachts um 3 Uhr auf. Viele schlafen dann einfach wieder ein, die anderen bleiben hellwach.
Der Unterschied: die „guten“ Schläfer schauen auf die Uhr und „sagen“ sich: wie schön, ich kann jetzt noch vier Stunden gemütlich im Bett bleiben. Dieser Gedanke verursacht subjektiv ein angenehmes Kuschelgefühl, von dem man wieder einschläft.
Die „Sorgen-Schläfer“ schauen allerdings auf die Uhr und produzieren sofort hektische oder gar hysterische Gedanken. Sie „sagen“ sich mit einer innerlich aufgeregten Alarm-Stimme: „Hilf, es ist erst 3 Uhr! Wenn ich nicht wieder einschlafe, bin ich morgen nervös und schaffe meine Arbeit nicht!“ Erst diese „kreischenden“ Gedanken verursachen im Gefühlserleben ein derartige Aufregung, dass der verhinderte Schläfer hellwach bleibt.
Selbsgcoching-Tipps
Hier können Gedankenmanagement-Techniken helfen. Man kann lernen, dass die innere Stimme leise, leicht summend und langsam spricht, dass um das Ziffernblatt der Uhr herum Wölkchen schweben oder dass alle Gedankenfilme nur noch durch einen lila Farbfilter innerlich gesehen werden, dass beruhigt meistens. Das Soundcoaching Produktion: Der Schlafbaum wird Dir dabei helfen, in einen schläfrigen Zustand zu kommen, damit Du leicht einschlafen und einen erholsamen Schlaf genießen kannst. Dafür sind die bewährten rechts-links Impulse in der wingwave-Entspannungsmusik mit gesprochenen Elementen der klinischen Hypnose wirksam kombiniert.
Auch die wingwave-Musik allein kann dabei helfen, dass sich die Stress-Gedanken schnell beruhigen und in ein angenehmes „Kopfkino“ übergehen, das nun beruhigende Filme aufführt. All das passiert ganz automatisch allein nur beim Hören der Musik, denn sie ist auf eine spezielle Weise komponiert. Man hört sie mit Kopfhörer, weil der Rhythmus zwischen den Ohren abwechselt. Das führt zu einem angenehmen Mentalzustand, in dem das Gehirn in Lösungen denkt, weil sich beim Hören auch ganz sanft und leicht die Augen bewegen – von allein.
Und leichte Augenbewegungen gehen meistens mit einem positiven psychischen Erleben einher – anders als der starre Blick. Laut Forschung senken sich bei der wingwave-Musik auch die Pulsrate und das allgemeine Erregungsniveau des Nervensystems – so begeben sich dann Körper und Seele gemeinsam auf Erholungsreise.